Als Kind war mein Berufswunsch bei der Sparkasse zu arbeiten, aber dann bin ich im Konfirmandenunterricht vom Pfarrer gefragt worden, ob ich nicht im Gemeindeamt der Kirchengemeinde Neukirchen eine Verwaltungslehre beginnen möchte.

Abgeschlossen habe ich dann meine Ausbildungsgänge als Diplom Verwaltungswirtin. Insgesamt habe ich 47 Jahre in kirchlichen Verwaltungen gearbeitet.

Ich bin Presbyterin, weil ich mich dieser Gemeinde verbunden fühle und meine beruflichen Kenntnisse und Erfahrungen einbringen kann.

Zu einer lebendigen Kirchengemeinde gehört für mich, dass unterschiedliche Angebote für alle Altersgruppen bestehen.

Mit der Kirche verbinde ich, die Gemeinschaft, auch die Wahrnehmung von sozialen Aufgaben.

An der Bibel beeindruckt mich, 1. Korinther 12 : Ein Leib und viele Glieder

„Denn wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus“

Mir sagt dieser Text, dass kein Glied allein existiert, dass wir in der Gemeinschaft mit dem Leib Christi unsere Gaben einbringen können, dass eine Gemeinde den „Zusammenhalt in der Vielfalt“ braucht.

Glücklich bin ich, wenn ich in meinem Garten arbeiten kann und ich freue mich, wenn die gesamte Familie zum Essen an unserem Tisch sitzt.

Was ich sonst noch erzählen möchte seit 2014 bin ich Mitglied im Presbyterium und nehme die Funktion der Finanzkirchmeisterin wahr. Leite den Finanzausschuss und bin Mitglied im Personalausschuss. Außerdem kümmere ich mich um die Aufarbeitung des Archivs, organisiere das Dorfkirchendinner und auch Spendenaktionen.

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