Als Kind war mein Berufswunsch: Ich kann mich nicht erinnern einen besonderen Berufswunsch gehabt zu haben. Als Nachzügler von 5 Kindern, wollte ich als Kind einfach nur groß werden um endlich auch alles machen zu können was meine großen Geschwister durften.

Und heute – bin ich groß!

Ich bin Presbyterin geworden, weil ich gerne aktiv dabei helfen würde unsere Gemeinde attraktiv(er) für alle Generationen zu gestalten.

Zu einer lebendigen Kirchengemeinde gehört für mich, dass Zusammenspiel von Groß und Klein, von Jung und Alt. In einer lebendigen Gemeinde kann jeder seinen Platz finden. Ob aktiv als Mitarbeiter oder „still“ als Gottesdienstbesucher. Jeder sollte sich immer und überall willkommen fühlen.

Mit der Kirche verbinde ich, sehr viel. Ich durfte in einer Familie aufwachsen, die mit der Kirche stark verbunden ist. So ging es von Krabbelgruppe, über Kindergottesdienst, Jungschar zum sonntäglichen Gottesdienst. Ich war als Jugendliche nicht immer begeistert, aber heute denke ich da anders drüber. Es hat mir viel gebracht und vieles was ich als Kind über Jesus, Gott und die Bibel gehört und gelernt habe, fällt mir zwischendurch als Liedtext oder Bibelvers wieder ein.

An der Bibel beeindruckt mich, die immer noch geltende Aktualität. Viele Dinge der Bibel gelten heute immer noch und werden wohl auch immer gelten.

Glücklich bin ich, wenn Abends zu Hause Ruhe einkehrt.

Was ich sonst noch erzählen möchte: Ich engagiere mich seit 4 Jahren im Vorstand des Fördervereins im Familienzentrum, und freue mich, dass wir den Kindern viele Dinge finanziell ermöglichen können.

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